Kunst am Bau #15: Morgen Rot, 2004
On 15. Juni 2021 by MariaEin Beitrag von Julia Geiger Vielleicht fragen Sie sich, warum wir unsere Öffnungszeiten im Archiv Montagvormittag mit Morgen Rot und Dienstagabend mit Abend Rot betitelt haben? Für diese Bezeichnungen sind wir direkt im künstlerischen Spätwerk von Rupprecht Geiger fündig geworden. „Bei der Beobachtung der Wirksamkeit der Farbelemente im Licht der Atmosphäre (Morgenrot – Abendrot) kann
Geiger am Bau #14: Farberlebnis, 1982
On 27. Mai 2021 by MariaEin Beitrag von Julia Geiger Die bayerische Stadt Landshut, unweit von München entfernt, bildet für die Familie Geiger einen besonderen Bezugsort. Willi Geiger, der Vater von Rupprecht Geiger, verbringt dort als gebürtiger Landshuter seine Kindheit und Jugend. Zahlreiche Werke zeugen von seiner Verbundenheit mit diesem Ort. Der Stadt Landshut vermacht er noch zu Lebzeiten Schlüsselwerke,
Geiger am Bau #13: Tauffenster Apostelkirche Stockdorf, 1960
On 20. Mai 2021 by MariaEin Beitrag von Franziska Straubinger 1960 erhält Rupprecht Geiger seinen zweiten Auftrag für ein Werk im öffentlichen Raum, diesmal in der Apostelkirche in Stockdorf bei München. Für die Wand über dem Taufbecken entwirft er ein Tauffenster, das in der Technik des Glasklebebildes hergestellt ist: auf einer 144 x 144 cm großen neutralen Spiegelglasscheibe sind in
Geiger am Bau #12: Brienner Forum, Lichtbogen (Pinc), 2007
On 29. Dezember 2020 by MariaEin Beitrag von Franziska Straubinger Im großen, offenen Foyer des ehemaligen E.ON-Gebäudes im Brienner Forum in München erstreckt sich auf einer Sichtbeton-Wand eine pink-leuchtende „C“-Form, der „Lichtbogen (Pinc)“ von Rupprecht Geiger aus dem Jahr 2007. Der Energiekonzern E.ON, dessen Corporate Design auf einen Rotton basiert, suchte für ihren Münchner Neubau 2005 nach einem passenden Kunstwerk
Geiger am Bau #11: 2000 Rot (WV 890), WWK Lebensversicherung, 2000
On 24. November 2020 by MariaEin Beitrag von Sarah Massumi Im November wollen wir die fünfteilige Rauminstallation, die von Rupprecht Geiger in den Jahren 1999 und 2000 eigens für die Eingangshalle des kurz zuvor fertiggestellten Neubaus der WWK in München konzipiert wurde, näher betrachten. Das aus unterschiedlichen Leinwandformaten bestehende Ensemble passt sich den besonderen räumlichen Gegebenheiten des Foyers an. In
Geiger am Bau #10: Meditationsraum, Taufkirchen (Vils), 1991
On 27. Oktober 2020 by MariaEin Beitrag von Julia Geiger „Immer geht es ja um die Erkennbarkeit der Farbe, um zu erfahren, wie Farbe wirklich ist. Die Irrealität der Farbe erschwert das bewusste Sehen und Erkennen. Licht und Umweltfarben beeinflussen das objektive Erlebnis Farbe. Man wird versuchen müssen, Farbe von diesen äußeren Störungen fernzuhalten, indem man sie isoliert. Wie kann
Geiger am Bau #9: Hochschule München, Farbkomposition Rot, 1990
On 29. September 2020 by MariaEin Beitrag von Sarah Massumi Falls der Herbst sehr verregnet ist, lohnt sich ein Ausflug zur Hochschule München, genauer in die Eingangshalle in der Lothstraße. „Das Wandgemälde wurde 1990 von Rupprecht Geiger eigens für das in diesem Jahr neuerrichtete Gebäude geschaffen. Bereits beim Eintreten sichtbar, dominiert das zweiteilige Werk die Eingangshalle, erschließt sich dem Betrachter
Geiger am Bau #8: U-Bahn-Station Machtlfinger Straße, 1989
On 1. September 2020 by MariaEin Beitrag von Franziska Straubinger Die U-Bahn-Stationen in München mögen für manche nur eine kurze Zwischenstation sein, aber ein genauer Blick lohnt sich. Dann entdeckt man nämlich nicht nur architektonisch spannende Strukturen, sondern auch allerlei Kunst am Bau. So auch in der U-Bahn-Station Machtlfinger Straße, für die Rupprecht Geiger vier zweiteilige Objekte entworfen hat. 1989
Geiger am Bau #7: Gerundetes Blau am Gasteig, 1987
On 21. Juli 2020 by MariaGleich Anfang Juli haben wir das gute Wetter genutzt und bei einer geführten Radtour Werke von Rupprecht im öffentlichen Raum näher betrachtet. Das gerundete Blau am Gasteig dient bei der Tour, die übrigens am 1. und 8. August 2020 nochmal angeboten wird, als Ausgangspunkt. „Der gezirkelte Kreis, das gleichschenklige Quadrat (Mathematik) sind nicht mehr Ausdruck
Geiger am Bau #6: Vier Objekte, Theresianum (1986)
On 25. Juni 2020 by MariaEin Beitrag von Julia Geiger „Ich bin davon überzeugt, dass Farben Formen entwickeln können.“ (Rupprecht Geiger in einem Interview mit Maria Wentzel 1963) Wir bleiben in der Technischen Universität in München und schauen uns die ‚Vier Objekte‘ an, die Rupprecht gestaltet hat. Die Wandgestaltung besteht aus vier Aluminiumobjekten, die das für Rupprecht Geiger typische reduzierte
Geiger am Bau #5: Wandgestaltung in der TU Mensa, München (1975)
On 28. Mai 2020 by MariaEin Beitrag von Julia Geiger „Es gäbe Grünfarben, die ganz kalten, sie würden mir innerhalb meiner Farbskala zusagen.“ (Rupprecht Geiger in einem Interview mit Maria Wetzel 1963) Diesen Monat stellen wir Euch ein Werk an der Technischen Universität München vor, bei dem Rupprecht mit Farben arbeitet, die man nicht als erstes mit ihm in Verbindung
Geiger am Bau #4: Joseph-von-Fraunhofer Schule, Fürstenried-München (1973)
On 30. April 2020 by MariaEin Beitrag von Franziska Straubinger Der um 1960 als Trabantenstadt hervorgegangene heutige Stadtteil Münchens „Fürstenried“, entwickelte bereits sehr früh Anfang der 1970er Jahre ein Konzept für eine kooperative Gesamtschule. In einem Gebäude sollten über 2000 Gymnasial- und Real-SchülerInnen Platz haben, die die Fächer Musik und Sport zusammen besuchen sollten. Der Architekt Peter Lanz entwarf hierfür
Geiger am Bau #3: Münchener Rück (1973)
On 26. März 2020 by MariaEin Beitrag von Julia Geiger Im März nehmen wir Euch mit und zeigen Euch die Aluminiumplastik ›konkav gerundet‹ bei der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft in der Königinstraße, genauer am Brunnenvorplatz am Ostgebäude. „Bei diesem Werk im öffentlichen Raum zieht Rupprecht Geiger eine seiner archetypischen Formen heran. Der Künstler verwendet ab Mitte der sechziger Jahre ein reduziertes Formenvokabular,
Geiger am Bau #2: Glasklebebild (1964)
On 25. Februar 2020 by MariaEin Beitrag von Julia Geiger Diesen Monat nehmen wir Euch mit zur Technischen Universität München, in der Luisenstraße, Ecke Theresienstraße. „In den fünfziger und sechziger Jahren entwirft Rupprecht Geiger mehrere Glasklebebilder, entweder für Privatsammlungen oder als Aufträge im öffentlichen Raum. Der Künstler bedient sich in dieser Zeit sehr gerne dieser Technik, da das durch das
Geiger am Bau #1: Münchner Hauptbahnhof (1951)
On 28. Januar 2020 by MariaEin Beitrag von Julia Geiger Neues Jahr, neues Blog-Projekt! 2020 nehmen wir Euch mit und erkunden in und um München Rupprechts Werke am Bau. Den Anfang macht das Relief an der Hauptfassade des Münchner Hauptbahnhofs, das im Zuge der Modernisierung vorerst weichen musste. „Aufgrund von kriegsbedingten Zerstörungen wird der von Friedrich Bürklein im 19. Jahrhundert
Rupprecht Geiger Werkübersicht #18: Pinc moduliert (WV 958), 2009
On 2. Juli 2015 by FranziskaEin Beitrag von Julia Geiger Die künstlerische Produktion von Rupprecht Geiger ging in den letzten Lebensjahren als über Hundertjähriger allmählich zurück. Er arbeitete zwar bis Ende 2008 an zahlreichen Zeichnungen, Skizzen und Collagen noch im Atelier, dann vermehrt jedoch im lichtdurchfluteten Wohnzimmer, schuf dadurch aber immer weniger Gemälde. 2009 entstand ein einziges – sein letztes
Rupprecht Geiger Werkübersicht #17: Geist und Materie (WV 929-934), 2003-2004
On 1. Juni 2015 by FranziskaEin Beitrag von Franziska Straubinger Bereits 1978 kommt die Bezeichnung „Geist und Materie“ im Werk Geigers vor, um 25 Jahre später – in den Jahren 2003–2004 – wieder in Form von sechs Gemälden und drei druckgrafischen Editionen wieder aufzutreten. Rein optisch zeichnen sich diese späten Werke durch das Aufeinandertreffen von kraftvoller, teilweise modulierter Farbe und unbehandelter,
Rupprecht Geiger Werkübersicht #16: Trans-Atlantic, Brasilia, São Paulo und Rio, 2001 (WV 898–901)
On 29. April 2015 by ArchivEin Beitrag von Sarah Massumi 2001 bietet sich Rupprecht Geiger die Möglichkeit der Teilnahme an der XXV. Bienal de São Paolo. Die Einladung war durch Helmut Friedel erfolgt, dem damaligen Direktor der Städtischen Galerie im Lenbachhaus und Kurator des deutschen Beitrages. Es handelte sich jedoch keinesfalls um das erste Gastspiel Geigers in der brasilianischen Hauptstadt:
Rupprecht Geiger Werkübersicht #15: Farbe als Licht (Leuchtgelb) (WV 893), 2000
On 30. März 2015 by ArchivEin Beitrag von Sarah Massumi Einer Sonne gleich scheint sich ein Kreis von links oben in einen unsichtbaren, rechteckigen Bildraum herabzusenken. Das untere Drittel des 163 cm hohen und 162 cm breiten Gemäldes zeigt nichts als den reinen, weiß grundierten Untergrund. Dann setzt die Modulation ein: erste, zarte Spuren von Leuchtgelb verdichten sich immer mehr,
Rupprecht Geiger Werkübersicht #14: 800/89 (WV 780), 1989
On 24. Februar 2015 by FranziskaEin Beitrag von Franziska Straubinger Nachdem Geiger in seiner Düsseldorfer Zeit die Farbe auf die einzelnen Bildträger sprühte, wendet er sich im Laufe der 1980er Jahre wieder der Technik des Stupfens mit dem Pinsel und dem gerollten Auftrag mittels einer Malerrolle zu. Die Bildoberfläche ändert sich also von einer nahezu makellosen Puderschicht zu schaumigen, charakterstarken Pinselstrukturen.
Rupprecht Geiger Werkübersicht #13: 787/88 (Großes Rollenbild) (WV 768), 1988
On 30. Januar 2015 by FranziskaEin Beitrag von Sandra Westermayer Die heutige Werkbeschreibung liefert uns unsere Mitarbeiterin Sandra Westermayer, die die kunsthistorischen Führungen im Archiv Geiger hält. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle! Mit diesem Rollenbild betrachten wir ein Gemälde aus einer ganz speziellen Werkgruppe im Oeuvre von Rupprecht Geiger, die in dem kurzen Zeitraum von 1988-1991, geschaffen wurde: die
Rupprecht Geiger Werkübersicht #12: 766a-k/84 (Metapherzahlen 0-9) (WV 739-749), 1984
On 8. Januar 2015 by FranziskaEin Beitrag von Franziska Straubinger Anfang der achtziger Jahre sticht eine Reihe an Werken thematisch im Oeuvre von Rupprecht Geiger heraus. Sowohl in der Malerei, als auch in der Zeichnung und Druckgrafik entstehen Werkkomplexe mit dem Titel „Metapher Zahl“. Das Wort „Zahl“ erinnert sogleich an einen fixen Wert, der in im Alltag allgegenwärtig ist. Aber
Rupprecht Geiger Werkübersicht #11: 725/78 (Farbraum, Geist und Materie) (WV 693), 1978
On 27. November 2014 by FranziskaEin Beitrag von Sarah Massumi Die Werkbeschreibung für den November hat dieses Mal die junge Kunsthistorikerin Sarah Massumi aus München verfasst. Ein herzliches Dankeschön ist an dieser Stelle angebracht! Damit verlassen wir die Düsseldorfer Jahre, Rupprecht Geiger kehrt 1976 nach München zurück, wo er bis zu seinem Lebensende 2009 schaffen wird. 1978 wird Rupprecht Geigers
Rupprecht Geiger Werkübersicht #10: 675/73 (Sequenz Kalt Warm – Portrait der Farbe Cerise) und 676/73 (Sequenz Kalt Warm – Portrait der Farbe Red), 1973
On 28. Oktober 2014 by FranziskaEin Beitrag von Franziska Straubinger Das monumentale Werkpaar 675/73 (Sequenz Kalt Warm – Portrait der Farbe Cerise) und 676/73 (Sequenz Kalt Warm – Portrait der Farbe Red) (WV 654 und 655) aus dem Jahr 1973 unterscheidet sich auf den ersten Blick deutlich von dem zuletzt beschriebenen Werk und steht stellvertretend für die späten Düsseldorfer Jahre. Das
Rupprecht Geiger Werkübersicht #9: 598/70 (Signal gelb) (WV 575), 1970
On 30. September 2014 by FranziskaEin Beitrag von Nina Holm Für die aktuelle Bildbeschreibung konnten wir die Kunsthistorikerin Nina Holm gewinnen, die uns zudem auch im Bereich der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit unterstützt! An dieser Stelle: vielen herzlichen Dank! Zwischen 1968 und 1974 schafft Rupprecht Geiger Werke, die vor allem durch kreisrunde Motive in Kombination mit hellen Farben bestechen. Die Farbspektren
Rupprecht Geiger Werkübersicht #8: 666/73, 1973 (WV 644)
On 27. August 2014 by FranziskaEin Beitrag von Franziska Straubinger „[…] Der Auftrag der Farbe soll die Farbe selbst charakterisieren, etwa so daß ein leuchtendes Rot schwebend auf der Fläche erscheinend, von hell nach Tiefe abgewandelt, das Materielle überwindet.“ (Rupprecht Geiger, 1950) Was Geiger 1950 in einem Tagebucheintrag fordert, kann er ab ca. 1965 mit der Luftdruckspritzpistole erzielen. Dieser neue
Rupprecht Geiger Werkübersicht #7: 485/67 (WV 460), 1967
On 29. Juli 2014 by FranziskaEin Beitrag von Franziska Straubinger Trotz des großen Formen- und Farbreichtums, der die letzten Gemälde unserer Werkbeschreibungsreihe charakterisierte, zeichnet sich bereits früh ab, dass es Geiger in seiner Kunst um die Farbe selbst geht. Von 1965–1976 hat Geiger eine Professur an der Akademie der Künste in Düsseldorf inne. Diese sogenannte „Düsseldorfer Zeit“ ist seine produktivste
Rupprecht Geiger Werkübersicht #6: 387/63, 1963 (WV 356)
On 1. Juli 2014 by FranziskaEin Beitrag von Silke Schuck Für unsere Werkbeschreibung im Juni konnten wir Silke Schuck, Kuratorin der Kunsthalle Göppingen, dazu gewinnen, Ihre Sicht auf ein Gemälde Geigers der 1960er Jahre zu „Papier“ zu bringen. Vielen herzlichen Dank dafür! Ab dem 27.07.2014 werden Sie das Werk im Original im Rahmen der Ausstellung „Rupprecht Geiger. Malerei“ im Museum
Rupprecht Geiger Werkübersicht #5: E 120, 1950 (WV 81)
On 27. Mai 2014 by FranziskaEin Beitrag von Franziska Straubinger Die letzte Werkbeschreibung läutete die Zeit der Künstlergruppe ZEN 49 ein. Der fernöstlich anmutende Gruppenname ist wohl auf Anregung Geigers zurückzuführen, der sich Ende der vierziger Jahre oberflächlich mit dem Zen-Buddhismus beschäftigt. Fasziniert hat ihn und seine Künstlerkollegen an dessen Philosophie die Idee der großen Befreiung „von der begrenzten, unvollkommenen Realität der
Rupprecht Geiger Werkübersicht #4: E 75, 1949 (WV 40)
On 28. April 2014 by JuliaEin Beitrag von Julia Geiger Während Rupprecht Geiger im Jahre 1948 lediglich elf Gemälde anfertigt, nimmt die malerische Produktion in den beiden darauffolgenden Jahren erheblich zu. 1949 entstehen 30 Gemälde und 1950 malt er 24 Arbeiten. Diese deutlich zunehmende Produktivität Geigers spiegelt die finanzielle Lage des Künstlers wider, die sich nach der Währungsreform verbessert. Parallel
Rupprecht Geiger Werkübersicht #3: E 54, 1948 (WV 30)
On 1. April 2014 by JuliaEin Beitrag von Julia Geiger Ab 1946 erhält Willi Geiger als Rehabilitation eine Professur an der Münchner Akademie. Da diese völlig zerstört ist, wird ihm ein Atelier in der Heßstraße 27 mit begehrten Malutensilien zur Verfügung gestellt, in dem Rupprecht einmal in der Woche über zwei Jahre hinweg in vollkommener Abgeschiedenheit konzentriert malen darf. Die
Rupprecht Geiger Werkübersicht #2: Griechische Landschaft, 1945 (WV 5)
On 28. Februar 2014 by FranziskaEin Beitrag von Julia Geiger Die Gemälde, die Rupprecht Geiger in den Nachkriegsjahren 1945 bis 1947 malt, bilden trotz stilistischer Unterschiede eine eigene Werkgruppe, welche die künstlerische Orientierungssuche Geigers in diesem Zeitraum wiedergibt. Der Künstler vollzieht dabei eine bewusste Abkehr von der Wirklichkeit. In den drei Nachkriegsjahren entstehen lediglich sechzehn Gemälde infolge der nachkriegsbedingten Malmittelknappheit.
Rupprecht Geiger Werkübersicht #1: Ohne Titel (Landschaft), 1942 (WV 3)
On 31. Januar 2014 by JuliaEin Beitrag von Julia Geiger Für das Jahr 2014 haben wir uns für den Blog der Archiv Geiger Internetseite eine neue Beitragsreihe einfallen lassen: über die nächsten anderthalb Jahre werden Sie hier jeweils gegen Ende des Monats eine kunsthistorische Beschreibung zu einem ausgewählten Werk von Rupprecht Geiger zu lesen bekommen. Neben allgemeinen Angaben zur Beschaffenheit